"Man lästert ja gerne mal über die Feuerwehr, die mit ihrem teuren Equipment wenig anderes tun, als Katzen vom Baum zu retten. Bis es zu Katastrophen wie in Niederbayern kommt.", so beschreibt Sebastian Beck in seinem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom 03.06.2016 eine landläufige Meinung über die Arbeit der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Gleichzeitig hebt er aber auch das Engagement der Freiwilligen hervor und fordert die Leser auf, sich doch auch ehrenamtlich zu engagieren.
"Es soll ja Menschen geben, die gerne mal über Feuerwehrler und Wasserwachtler frotzeln: In einigen Dörfern haftet den Aktiven der Ruf von Gschaftlhubern an, die vom Gemeinderat mit sündteurer Ausrüstung versorgt werden. [...]
Angesichts der Katastrophe in Niederbayern vergeht aber selbst Spöttern das Lachen: Denn ebenso eindrucksvoll wie die Bilder der Schlammmassen ist die Hilfsbereitschaft der Menschen. [...]
So ein Hochwasser wie in Niederbayern ist eine Gelegenheit, sich selbst zu fragen, ob man nicht auch mehr tun könnte - bei der Feuerwehr oder anderen Organisationen."
Den vollständigen Kommentar können Sie hier online bei der Süddeutschen Zeitung nachlesen.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich bei der Feuerwehr ehrenamtlich engagieren wollen. Hierfür haben wir in unserem Infobereich "Werden Sie Mitglied" weitere Informationen zusammengestellt.
Natürlich können Sie auch einfach so bei uns unverbindlich vorbeikommen - im Terminkalender finden Sie unsere Übungstermine.
Besuchen Sie uns einfach mal unverbindlich bei einer Übung im Gerätehaus (Gartenstraße 2) und erleben Sie den Feuerwehrdienst live in Aktion. Neben der gepflegten Kameradschaft in unserem Verein erwartet Sie auch das gute Gefühl, dem Mitbürger helfen zu können. Unser Wahlspruch lautet daher: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr."
(Abdruck des Kommentares in Auszügen mit freundlicher Genehmigung des Süddeutschen Verlages.)


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